Manchmal hilft es mit offenen Augen durch die Naturgeschichte zu laufen, dann entdeckt man viele kleine Besonderheiten und manchmal wird dann aus einer überdachten Brücke zur Klutert Höhle ein tolles Fotomotiv.
Die hat wenigstens still gehalten, was ich von der Goldammer leider nicht sagen konnte. Wenn ich in der letzten Woche etwas gelernt habe, dann, dass man für das Fotografieren von Vögeln neben einem Teleobjektiv vor allem eines braucht – Geduld. Ich habe ja ganz bestimmt viele tolle Eigenschaften, aber „geduldig sein“ gehört nicht dazu.
Vielleicht lerne ich in diesem Jahr nicht nur das Fotografieren, sondern auch wie man geduldig ist (man wird ja noch hoffen dürfen).
Das „Portrait“ von meinem Sohn war dann übrigens ein Versuch den Blickwinkel bei so einem Foto zu verändern, mal die Gegebenheiten als Rahmen zu nehmen und so habe ich ausgenutzt, dass der junge Mann auf einem riesigen Stapel Holzschnitt und alten Stämmen saß und mich gar nicht sehen konnte. Auf jeden Fall ausbaufähig.
Bis nächste Woche und viel Spaß beim Anschauen!
liebe Wiebke,
ich finde ein Spaziergang durch die Natur oder einfach auch mal einen anderen Weg als den gewohnten nach A oder B zu gehen, kann ein wahrer Augenöffner sein 🙂
man ändert seine Perspektive und bekommt neuen Wind. toll Inspiration!
❤ Tina
https://liebewasist.wordpress.com/
Liebe Tina,
das mit dem veränderten Blickwinkel haben wir wohl beide ganz gut verstanden.
Es freut mich zu lesen, dass ich Dir ein bisschen Inspiration zurück geben kann. Und das mein mir derzeit liebstes Projekt der Grund dafür ist, das ist natürlich doppelt schön.
Bis zum Wiederlesen und liebe Grüße
Wiebke